Ergotherapie in der Geriatrie unterstützt ältere Menschen dabei, trotz altersbedingter Mehrfacherkrankungen ihre Selbstständigkeit zu bewahren und die Lebensqualität zu erhalten. Sie kommt bei verschiedenen Erkrankungen wie neurologischen Störungen (z.B. Alzheimer), rheumatischen oder degenerativen Erkrankungen des Skelettsystems sowie bei Altersdepressionen zum Einsatz. Diese Erkrankungen, zusammen mit den körperlichen, kognitiven und sozialen Veränderungen des Alterns, beeinflussen oft die Handlungsfähigkeit und den Alltag der Betroffenen.
Zu den häufigen Symptomen gehören Einschränkungen der Mobilität, kognitive Defizite wie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme sowie psychische Belastungen. Auch das soziale Umfeld und Veränderungen in der Wohnsituation können den Alltag zusätzlich erschweren. wie Morbus Dupuytren und Trophische Störungen (z.B. CRPS) häufige Gründe für eine handtherapeutische Behandlung.
Mögliche Behandlungsmethoden:
Mögliche Zielsetzungen:
Die Ergotherapie in der Geriatrie zielt darauf ab, älteren Menschen ein möglichst aktives und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, indem sie sie bei der Bewältigung ihrer gesundheitlichen Einschränkungen unterstützt und ihre Lebensqualität verbessert.
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