Ergotherapie in der Orthopädie unterstützt Patienten bei der Rehabilitation nach Verletzungen, Operationen oder Erkrankungen des Bewegungsapparates. Ziel ist es, die körperliche Funktionsfähigkeit wiederherzustellen, Schmerzen zu lindern und die Selbstständigkeit im Alltag zu fördern.
Die Ergotherapie wird bei orthopädischen Krankheitsbildern wie Knochenbrüchen, Sehnen- und Bänderverletzungen sowie chronischen Erkrankungen wie Arthrose oder Wirbelsäulenproblemen eingesetzt. Diese Beschwerden können zu Bewegungseinschränkungen, Schmerzen, Kraftverlust und Problemen in der Fein- und Grobmotorik führen, was alltägliche Aktivitäten stark beeinträchtigen kann. Patienten, die aufgrund von angeborenen Fehlbildungen, Unfällen oder chronischen Erkrankungen im Stütz- und Bewegungsapparat beeinträchtigt sind, profitieren von gezielter orthopädischer Ergotherapie.
Mögliche Behandlungsmethoden:
Mögliche Zielsetzungen:
Die Ergotherapie in der Orthopädie zielt darauf ab, den Patienten eine möglichst schmerzfreie und aktive Teilnahme am Alltag zu ermöglichen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Ergotherapeuten fungieren dabei als Berater und Unterstützer, bieten Informationen zur Bewältigung des Alltags und unterstützen die Patienten sowie deren Angehörige in der Rehabilitation.
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